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In zwei Wochen – Bavarität Auf AEG

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In zwei Wochen ... Bavarität – Autorenlesung mit Diskussion Treffpunkt Architektur Ober- und Mittelfranken Bayerische Architektenkammer 28. Mai 2025 um 19:00 Uhr Auf AEG Muggenhofer Straße 135 90429 Nürnberg   Am 28. Mai werde ich mit meinem Buch "Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum" in Nürnberg zu Gast sein. Der Abend mit Lesung und Diskussion findet Auf AEG statt. Die Moderation übernimmt Michaela Messmer von  Architekten Stadtplaner Franke und Messmer BDA PartGmbB. Als Diskussionspartner freue ich mich auf Alexander Hofmeier von studio sufuco Architekt*innen BDA – nicht zuletzt, weil ein Interview mit ihm im 3. Kapitel des Buchs, Raum für Baukultur, enthalten ist. Link zum Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/1713922049222542 Link zum Buch auf der Verlagswebsite: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-68189-3 Rezension bei Raumforschung und Raumordnung: https://rur.oekom.de/index.php/rur/article/view/3117/5461   

Rezension zu Bavarität bei Raumforschung und Raumordnung

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Im Journal "Raumforschung und Raumordnung" ist eine sehr lesenswerte Rezension von "Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum" erschienen. Sie ist in einem positiven Ton geschrieben und geht detailliert auf die Inhalte des Buchs ein. Die Rezension bietet fundierte Anregungen, über das Buch hinaus den Komplex Resilienz, Stadtentwicklungspolitik, Planungs- und Baukultur integriert zu erforschen und zu denken. Verfasst hat die Rezension Prof. Dr. Detlev Kurth, Lehrstuhl Stadtplanung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Er schreibt: Bayern ist einer der wenigen deutschen Flächenstaaten, in dem es bis heute keinen eigenständigen Studiengang der Stadt- und Raumplanung gibt und in dem diese Profession einen schweren Stand hat, sich zu behaupten. In der Baukultur und in den Standortentscheidungen in Bayern ist dies sichtbar. (...) Baukultur sollte aber immer auch mit Planungskultur einhergehen. In diesen Zeiten, in denen nicht nur d...

In zehn Tagen – Bäume in der steinernen Stadt

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Am Donnerstag, den 15. Mai um 19 Uhr findet im Salzstadl in Landshut die Veranstaltung "Bäume in der steinernen Stadt – eine Lösung auch für Landshut?" statt.  Programm: Begrüßung, Uli Karg, Landshuter Zeitung (Veranstalter)  Einführung in die Aktion „Landshut aufbäumen“, Helmut Wartner (Landshuter Bauminitiative)  Beispiel Zürich, Prof. Wolfgang Rossbauer, Hochschule Luzern  Podiumsdiskussion, Moderation: Uli Karg, LZ; Podiumsteilnehmer: Doris Grabner, Landschaftsarchitektin; Mark Kammerbauer, Urbanist, Autor; Prof. W. Rossbauer, Hochschule Luzern; Benedikt Haseneder, Stadt Landshut  Diskussion mit dem Publikum, Moderation, Uli Karg, LZ  Anschließend gemütliches Ausklingen bei Getränken von der Theke  

Bavarität – Year One

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Der Verlag erinnerte mich gerade daran, dass "Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum" in der digitalen Fassung vor einem Jahr erschienen ist. Mensch, ist in der Zwischenzeit viel passiert! Etwa einen Monat später erschien die gedruckte Fassung des Buchs bei Springer Spektrum. Zwei besonders schöne Rezensionen erschienen. Ein erstes Event in Landshut ("Gespräche zur bayerischen Baukultur") stellte das Buch der Öffentlichkeit vor. In einer Blogserie erklärte ich meine Intention hinter dem Buch, wie es aufgebaut ist und wie der Begriff der "Bavarität" hergeleitet wurde. Stellte ausgewählte Bilder vor, verwies auf Lieblingsfußnoten. Ein weiteres Event fand in München statt, in Studio von Schnitzer& sowie der Begleitung von Nicola Borgmann und Mathieu Wellner. Die Sep Ruf Gesellschaft informierte über das Buch und insbesondere das Kapitel über den Tucherpark. In Landshut folgte ein Vortrag zum Thema Erinnerungskultur in der Architektur (in der...

CRITICAL VOID Hörstück in Kooperation mit Z'EV

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CRITICAL VOID war eine urbanistische Studie und ein Hörstück, das ich 2013 zusammen mit Stephan Joel Weisser im Auftrag des Kulturreferats der Stadt München entwickelt hatte. Die Aufnahme ist bei Bandcamp erhältlich, der vollständige Bericht der Studie bei Academia. Es folgen der Stream der Audioaufnahme, die wesentlichen Erkenntnisse aus dem Bericht sowie Teile der Lyrik des Hörstücks.  CRITICAL VOID von Z'EV, Fragment King (M. Kammerbauer), Alexandra von Bolz'n Die Zukunft baut auf dem Geschehenen auf. Neue Zeiten brauchen aber auch eine neue Erinnerungskultur. Studien zur Planungsgeschichte im öffentlichen Raum hörbar zu machen bietet eine neue Dimension, um sich der Entstehungsgeschichte urbaner Räume zu nähern. Dies war auch ein Ergebnis des Projekts CRITICAL VOID, unterstützt durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München innerhalb der Reihe „Transforming Design“ im MaximiliansForum im Sommer 2013. Hier wurden innerhalb einer urbanistischen Studie e...

Urban Evolution Performance, Weimar

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Urban Evolution was a performance in public space in Weimar, Germany. Our intention was to address the phenomenon that new urban quarters lack atmosphere or "patina" due to their newness. In other words, they can't tell you a story related to their history or milieu, stories which can be appropriated, stories which give people a sense of belonging or identity. In new developments such stories have to be written first. So, we decided to playfully write a synthetic urban history, with boxes operated by individuals that would represent three different developmental steps. Prior to each step and resultant movement of the box, the individuals would mark up traces with chalk on the paving. The boxes represent phases in urban development, the movements indicate where temporary and permanent structures succeed each other, and each step was represented by different colors. The steps all leave traces behind that can be perceived by observers and users of public space ...

In zwei Wochen: Lesung in Die Zentrale zum Rieblwirt

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In zwei Wochen werde ich in der Zentrale zum Rieblwirt in Landshut Passagen aus meinem Buch "Bavarität" lesen. Seid dabei! Veranstaltungswebsite – Die Zentrale zum Rieblwirt Verlagswebsite "Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum"

Gibt es die gotische Stadt überhaupt? Vortrag im Bauzunfthaus Landshut am 22.01.2025

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Am 22. Januar konnte ich im Bauzunfthaus Landshut einen Vortrag zum Thema "Krise der Erinnerung? Antworten auf baukulturelle Fragen" halten. Die Architektur und die Stadt bedingen unterschiedliche Erinnerungskulturen. Werden Unterschiede als Gegensätze wahrgenommen, können sie zu Krisen führen. Um den Besuchern einen bildhaften Einstieg zu bieten, habe ich Szenen aus David Lynchs Film "Lost Highway" gezeigt. Der Protagonist Fred scheut Filmaufnahmen und erinnert sich an Ereignisse lieber auf seine Art – nicht unbedingt, wie sie passiert sind. Was bedeutet das für unser Verständnis der Stadt der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Die Landshuter Zeitung berichtete ausführlich über meinen Vortrag und die Diskussion im Anschluss. Vielen Dank an alle Beteiligten!  

Noch eine Woche! Vortrag im Bauzunfthaus Landshut

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Noch eine Woche! Am 22. Januar halte ich im Bauzunfthaus in Landshut einen Vortrag zum Thema “Krise der Erinnerung? Antworten auf baukulturelle Fragen”. Die Architektur und die Stadt bedingen unterschiedliche Erinnerungskulturen. Werden diese Unterschiede als Gegensätze wahrgenommen, können sie zu Krisen führen. Als Beispiel dient das Pellerhaus in Nürnberg: Im Zweiten Weltkrieg zerstört und Gegenstand eines "schöpferischen Wiederaufbaus" der Nachkriegsmoderne, werden heute einerseits dessen Abriss und historisierende Replik, andererseits dessen Erhalt gefordert. Welche baukulturellen Konsequenzen hat dieser Streit, wie kann ein nachhaltiger Umgang mit historisch komplexen Bauten erzielt werden, und welche Erkenntnisse ergeben sich für die regionale Baukultur? Ich nehme mit meinem Vortrag auch Bezug auf das Kapitel 2 "Raum für Krisen", enthalten in "Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum", erhältlich bei Springer Spektrum . 2...

California bad dreaming, again

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Die besondere und grausame Ironie dieses Beitrags von 2018 über Waldbrände, Katastrophenmanagement und Raumentwicklung ist, dass wir es mit dem selben Staatschef zu tun haben werden, der bereits damals Verantwortung trug. Ich poste den Beitrag hier in voller Länge. Geschickte Politiker können den Katastrophenfall medienwirksam zu ihrem Vorteil nutzen, wie es Bill Clinton während des Mississippi-Hochwassers 1993 und Gerhard Schröder während der Elbe-Flut 2002 taten. Wahrscheinlich lag ihnen die Hilfe für die betroffenen Menschen auch tatsächlich am Herzen. Der US-amerikanischen Wählerschaft mag man dahingehend eine überraschende Innovationsleistung unterstellen. Sie haben bekanntlich eine Medienfigur zum Präsidenten gemacht, die zudem grandios unterqualifiziert ist für den Job der mächtigsten Person der Welt. Dies äußert sich auf besonders unglückliche Weise im Krisenmanagement, wie man in den letzten Tagen und Wochen beobachten konnte. Waldbrände in Kalifornien Katastrophale Waldbr...

Noch zwei Wochen! Vortrag im Bauzunfthaus Landshut

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Noch zwei Wochen! Am 22. Januar halte ich im Bauzunfthaus in Landshut einen Vortrag zum Thema “Krise der Erinnerung? Antworten auf baukulturelle Fragen”. Die Architektur und die Stadt bedingen unterschiedliche Erinnerungskulturen. Werden diese Unterschiede als Gegensätze wahrgenommen, können sie zu Krisen führen. Als Beispiel dient das Pellerhaus in Nürnberg: Im Zweiten Weltkrieg zerstört und Gegenstand eines "schöpferischen Wiederaufbaus" der Nachkriegsmoderne, werden heute einerseits dessen Abriss und historisierende Replik, andererseits dessen Erhalt gefordert. Welche baukulturellen Konsequenzen hat dieser Streit, wie kann ein nachhaltiger Umgang mit historisch komplexen Bauten erzielt werden, und welche Erkenntnisse ergeben sich für die regionale Baukultur? Ich nehme mit meinem Vortrag auch Bezug auf das Kapitel 2 "Raum für Krisen", enthalten in "Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum", erhältlich bei Springer Spektrum . 22...

2024 im Rückspiegel

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Im Jahr 2024 sind viele verschiedene Projekte gelungen, die ich mit vertrauten und neuen Partnern und Klienten realisieren durfte. Dazu gehören ein Buch, verschiedene Artikel, Veranstaltungen und Übersetzungen. Bavarität Mein wohl wichtigstes Projekt ist die Veröffentlichung von "Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum" bei Springer Spektrum. Auf 140 Seiten, in fünf Kapitel gegliedert und mit 50 Farbfotografien bebildert, biete ich einen Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Baukultur in Bayern. Das ist jedoch kein Selbstzweck, es geht mir darum zu zeigen, wie Krisen und Katastrophen gesellschaftlich und baulich bewältigt werden können. Dazu wende ich verschiedene sozialräumliche Methoden an und schildere entsprechende Szenarien. Link zur Verlagswebsite Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum. Springer Spektrum Der Titel erregt jedenfalls Aufmerksamkeit. Als Urbanist stelle ich die Hypothese auf, dass es eine irgendwie geartete Bavar...

Season's greetings!

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Während der Feiertage soll es dazu kommen, dass Menschen auf einmal Zeit zum Lesen haben. Von Winterzeit zu sprechen, wäre wohl ein bisschen übertrieben. Und weil es doch nach Eitelkeit klingt, wenn man das eigene Buch empfiehlt, belasse ich es dabei, darauf hinzuweisen, dass es existiert. "Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum" bietet ein Bild der Baukultur im Freistaat aus der sozialräumlichen Sicht der Urbanistik und wie sie dazu beitragen kann, Krisen zu bewältigen. Wie man mir sagt, wird "Bavarität" nicht nur von Fachleuten gelesen und hat neben ernsthaften Themen auch die eine oder andere Prise Humor zu bieten. In diesem Sinne: Genießt Weihnachten und Chanukka, seid nett zueinander und liest ein wenig, wenn es die Zeit erlaubt. Mit Grüßen vom Architecturewriter! „Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum“ ist erhältlich auf der Website des Verlags sowie im Buchhandel.      

Bavarität bei der Sep Ruf Gesellschaft

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Die Sep Ruf Gesellschaft präsentiert "Bavarität" auf ihrer Website unter der Rubrik "Veröffentlichungen". Zum einen freue ich mich sehr darüber, dass das Buch dort Würdigung erfährt. Zum anderen gibt es dafür selbstverständlich einen Grund. In Kapitel 5, "Raum für Visionen", sehe ich mir den von Sep Ruf geplanten Tucherpark in München genauer an. Mein Auftraggeber für die ursprüngliche Fassung von "Annäherungen an den Tucherpark: Was hätte Mies getan?" ist mein Kollege und Freund Mathieu Wellner, der neulich kongenial den Lesungs- und Diskussionsabend zu "Bavarität" im Studio von Schnitzer& in München moderierte. Wir besuchten den Tucherpark mehrmals und fragten uns, was ist hier eigentlich los, im Sinne von Architektur und Städtebau, von Landschaftsgestaltung und Kunst am Bau? Die Anlage ist schließlich ein Musterbeispiel für eine kohärente Planung eines Büroparks in der frühen Bundesrepublik. Daraus entwickelte sich d...

Die Landshuter Bauminitiative bäumt auf

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Aufgebäumt! Ein erster Standort is bepflanzt: Im Rahmen der Aktion "Landshut aufbäumen" (und als 88. Baum im Rahmen von Willi Forsters 100-Bäume-Programm) konnte die Landshuter Bauminitiative (LBI) mit großer Unterstützung der Sanierungsstelle und des Stadtgartenamtes der Stadt Landshut einen Feldahorn in der Kirchgasse aufstellen. Aufgrund der zahlreichen Kabel und Leitungen im Untergrund war eine Baumgrube leider nicht möglich – so kam ein Pflanzkübel aus Cortenstahl zum Einsatz. Stadträtin Hedwig Borgmann und Stadtrat Christoph Rabl, Spenderinnen, Spender und auch der zweite Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger (Bildmitte) freuten sich über die Umsetzung in Rekordzeit. Für 2025 sind weitere Pflanzungen im Innenstadtbereich geplant (Foto: Marianne Forster).

Bavarität gelesen und diskutiert bei Schnitzer&

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Im Studio von Schnitzer& am Mittwoch, den 04.12. durfte ich abends mein Buch "Bavarität" vorstellen, Passagen daraus vorlesen und darüber mit dem Publikum diskutieren. Für die Einführung, Moderation und Mit-Lesung konnte ich Nicola Borgmann und Mathieu Wellner gewinnen. Mit der These, dass ein Zustand wie "Bavarität" denkbar sei, habe ich das Publikum dazu motiviert, sehr interessante, manchmal kritische und bisweilen provokante Fragen zu stellen:  Was wohl die Bavarität eigentlich sei? Etwas, das es wohl geben müsse, wenn Urbanität und Ruralität das baukulturelle Leben im Freistaat Bayern bestimmen – ein Phänomen, dass sich aus dem Wechselspiel zwischen Tradition und Moderne, zwischen Stadt und Land, zwischen Handwerkskunst und Industrieproduktion herausgebildet hat. Bavarität beschreibt demnach keinen Stil, sondern ist ein soziokultureller Zustand. Ob es im Buch mehr um Krisen und die Rolle des Bundes als um Bavarität ginge? Wenn Krisen der gedanklich...

Bavarität zu Gast bei Schnitzer&

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Bavarität – Buchvorstellung, Lesung und Gespräch Mittwoch, den 04.12.2024, 19:00 Schnitzer& Studio, Lindwurmstraße 95a, 80337 München Am Mittwoch, den 04.12.2024 ist die Bavarität zu Gast im Schnitzer& Studio! Worum geht es? Im Sommer 2024 erschien das Buch „Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum“ des Architekturforschers Mark Kammerbauer bei Springer Spektrum. Unter der Beteiligung von Nicola Borgmann (Architekturgalerie München e.V.) und Mathieu Wellner (TUM Cluster Sustainable Real Estate) werden die Thesen des Buchs diskutiert, ergänzt durch Lesungen ausgewählter Passagen. Wovon handelt das Buch? „Bavarität“ befasst sich mit der Architektur, dem Städtebau und der Stadtplanung im Freistaat Bayern aus interdisziplinärer Sicht. Das Ziel ist, den gebauten Raum Bayerns zu lesen und zu verstehen, ihn einer Kritik zu unterziehen, dabei die Erfolge nicht auszublenden, um Lösungen zu präsentieren und um Raum für die Reflexion und das Imaginieren zu „bauen“...

Jubiläumsevent 10 Jahre Landshuter Bauminitiative – kurz berichtet

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Landshut aufbäumen! Mehr Stadtgrün für die grüne Stadt, und zwar durch Bäume: Darum ging es bei der Jubiläumsveranstaltung "10 Jahre Landshuter Bauminitiative" im Saal der Lebenshilfe Landshut am 14. November. Der Gastgeber, Hans-Peter Summer, Vorsitzender des Vorstands der Lebenshilfe Landshut e.V. begrüßte die Vertreter der LBI sowie die reichlich erschienenen Besucher mit sehr freundlichen Worten. Dem folgten Helmut Wartner, Willi Forster und Richard Kuther als Vertreter der LBI. Auch die Stadt Landshut trug zum Event bei. Maria Kasperczyk, die Klimaschutzmanagerin der Stadt Landshut, referierte zum Thema: "Die Stadt Landshut präsentiert ihre Baumphilosophie". Ihr folgte ich mit einer Vorstellung des Projekts "Landshut aufbäumen", mit einer Initiative in der Stadt Zürich als Vergleich und einer Darstellung damit verbundener Ziele aus der Sicht der nachhaltigen Stadtplanung und urbanen Resilienz. Im Anschluss wurde intensiv mit dem Publikum ...