Habitatarchitektur (Achtung, Science Fiction!)

Aus aktuellem Anlass – nämlich der Veröffentlichung meiner Risszeichnung des NEXUS in Perry Rhodan-Band 3351 – und meiner damit verbundenen Ernennung zum "Habitatarchitekten" durch die Redaktion enthält dieser Post meinen Artikel über Habitatarchitekturen in der Science Fiction. Erschienen ist "Ein Vordach vor dem Höhleneingang. Über die Beziehung zwischen Habitat und Architektur in der Science-Fiction" in den Andromeda Nachrichten mit der Nummer 281, herausgegeben vom Science Fiction Club Deutschland. Der Artikel beginnt so: 

"Habitate im All, insbesondere künstliche Lebenswelten in ausgehöhlten Asteroiden sind bekannte Schauplätze der Science-Fiction. Doch nicht nur. Die Wissenschaft befasst sich auch mit ihnen. So kommt ein aktueller Artikel zum Schluss, dass Asteroiden mit einem Umfang von wenigen hundert Metern unter Umständen zu Habitaten aus- bzw. umgebaut werden können. Dabei stellt sich die Frage, wie bei diesen Konstruktionen das Verhältnis von Umwelt zu Bauwerk beschaffen ist. Was sind sie eigentlich, und was bedeutet das für das Leben im Habitat? Ausgangspunkt ist ein architekturtheoretischer Blick auf das Thema, um anschließend ausgewählte Beispiele der Science-Fiction genauer unter die Lupe zu nehmen und entsprechend einzuordnen. Zu diesen Beispielen gehören der Mond Kaitains in Edmond Hamiltons Captain Future-Saga (»Im Zeitstrom verschollen«), der Geheimsatellit Troja aus der PERRY RHODAN-Serie, die »Rocks« bei Iain M. Banks sowie die Asteroiden-Terrarien bei Kim Stanley Robinson (»2312«)." 

Andromeda Nachrichten: hier

Perry Rhodan Band 3351: hier

Risszeichnung des NEXUS: hier

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