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Alle Jahre wieder: Gedanken zu Hochwasserkatastrophen und was danach kommt

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Alle Jahre wieder, so könnte man sagen: Hochwassergefahren nehmen zu, Hochwasserrisiken steigen. In Bavarität geht es ebenfalls um dieses Thema und insbesondere, wie wir mit entsprechenden Katastrophen umgehen. "Wir" bezeichnet dabei den gesellschaftlichen und politischen Umgang mit den Folgen einer Hochwasserkatastrophe. Im Buch diskutiere ich, wie mit den Folgen des desaströsen Hochwassers in Deggendorf umgegangen wurde. Die Nachsorge wird dabei zur Grundlage für die Nachsorge. Alleine schon aus diesem Grund wird man schnell verstehen, dass ein Wiederaufbau – denn genau darum geht es – nach dem Status quo in keinster Weise dazu beiträgt, nach dem nächsten Hochwasser ein anderes Ergebnis zu erzielen. Mittlerweile kennt jeder das Sprichwort, " immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten, ist ein Zeichen von ..." nun, sagen wir mal, mangelnder Weitsicht. Besser wiederaufbauen kann Folgerisiken wie bei wiederkehrenden Hochwassern mindern. Besser

Neue Publikation! Über Robotmöpse und denkende Maschinen: Wie die Science-Fiction Formen künstlicher Intelligenz imaginiert

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Meine Publikationen handeln nicht nur über Baukultur und nicht nur über Bayern. Selbst im Buch "Bavarität" ist eine Fiktion enthalten, die methodisch als kontrafaktische Architekturtheorie zum Erkenntnisgewinn beitragen soll. Gleiches gilt für die Science Fiction, und genau deswegen habe ich bereits mehrfach über die Stadtvisionen der Science Fiction geschrieben, Texte veröffentlicht, Seminare veranstaltet und Vorträge gehalten. Hoppla, das ist schon wieder eine ganze Menge an fiktionalem Material ... doch damit nicht genug! Meine aktuellste Veröffentlichung befasst sich ebenfalls mit den Antworten, die "SF" (und bitte nicht "Sci-Fi") für die Fragen von Heute bietet. "Wie die Science-Fiction Formen künstlicher Intelligenz imaginiert" ist in der aktuellen, von Dierk Spreen et al. herausgegebenen Ausgabe des Magazins Ästhetik & Kommunikation erschienen. Dem Beitragstitel ist zudem "Über Robotmöpse und denkende Maschinen" vorangestellt

Bavarität: Szenen

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Szenen aus Berlin, Nürnberg, Landshut und überall: Beim Essen oder Trinken, ob jung oder alt, im Schaufenster oder im Internet: Bavarität findet seine Leser. Die Verlagswebsite verzeichnet über 500 Zugriffe. Vielen Dank dafür!   „Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum“ ist erhältlich auf der Website des Verlags sowie im Buchhandel.    

Bavarität: Role Call!

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Das 3. Kapitel von „Bavarität“ umfasst Texte, die in ihrer ursprünglichen Form Teil der Sonderpublikation der Bayerischen Architektenkammer zum 25. Jubiläum der „Architektouren“ waren. Zu diesem Zweck galt es, 40 (!) Projekte auszusuchen, die in der Veranstaltungsreihe der allgemeinen Öffentlichkeit vorgestellt worden waren. In der Sonderpublikation wurden sie in einen Text eingebettet, dem das Motiv des Spiegels zugrunde lag. Der entsprechende Abschnitt trägt den Titel „Kultur des Bauens und der Nachhaltigkeit“. Wer ist alles dabei? Welche Projekte sind aufgeführt? Es ist also an der Zeit für einen „Roll Call“! Im Buch erscheinen sie nacheinander wie folgt: Berschneider + Berschneider GmbH Architekten + Innenarchitekten: Schutzhütte auf einem Golfplatz, Lauterhofen hausfreunde: mobiles Scheunenhäuschen HYT, Bernried KÜHNLEIN: Holzblockbau und Stampflehmhäuschen, Seubersdorf Lechner . Lechner Architekten: Hackschnitzelheizkraftwerk, Traunstein Regina Schineis: Einstiegsbauwerk, Gleich

"Gespräche zur bayerischen Baukultur" – Bericht in der Landshuter Zeitung

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Danke an die Landshuter Zeitung für die schöne Berichterstattung in der heutigen Ausgabe über unsere Veranstaltung "Landshut ist schön. Warum ist das so? Gespräche zur bayerischen Baukultur" im Salzstadel am vergangenen Freitag!  

Veranstaltungshinweis bei BauNetz

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Danke an BauNetz für die schöne Meldung zu unserer Veranstaltung Landshut ist schön. Warum ist das so? – Gespräche zur bayerischen Baukultur. Morgen, Freitag den 23.08. um 19:00 ist es soweit! Link: https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Bayerische_Baukultur_im_Gespraech_9571678.html

Noch drei Tage! Baukultur – Salzstadel – Landshut

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Noch drei Tage! "Gespräche zur bayerischen Baukultur" im Salzstadel in Landshut am 23.08. um 19:00 Uhr. Rita Neumaier (Autorin der "Landshuter Häuserporträts" und Journalistin bei der Landshuter Zeitung), Mark Kammerbauer (Landshuter Architekturforscher und Autor von "Bavarität") und Tom Rogler (Kurator der Ausstellung "Landshut – damals und heute") unterhalten sich mit zwei geladenen Gästen über das Thema “Landshut ist schön. Warum ist das so? – Gespräche zur bayerischen Baukultur”. Dabei soll der Wandel im Umgang mit der Architektur der Stadt und ihrer Umgebung aus historischer Sicht bis in die Gegenwart beleuchtet werden – mit Blick in die (nachhaltige) Zukunft. Hierzu werden ausgewählte Beispiele nach Szenarien unterschieden: wie offener beziehungsweise öffentlicher Raum bebaut oder erhalten wird, wie baulicher Bestand erhalten, jedoch verändert wird, wie Bestand abgerissen und Neues gebaut wird, wie Bestand abgerissen und der entstehende Fre